Wunderschönes Paradies - Südfrankreichs schönste Seinten
Entdecke das Paradies: Wandern im Massif des Calanques an der Côte d'Azur
Ein Hauch von Freiheit!
Das Massif des Calanques, ein wahrhaftiger Inbegriff von Weite und Freiheit. Es bietet einen Rückzugsort, um dem hektischen Alltag zu entfliehen. Dieser Ort, an dem Staunen zur Selbstverständlichkeit wird, ermöglicht eine vollkommene Auszeit von allen Alltagsgedanken. Der Blick in das endlose Azurblau des Meeres verleiht diesem Ort eine Magie, die mich immer wieder fasziniert.
Die Côte d'Azur macht ihrem Namen alle Ehre, besonders hier, wo das Massif des Calanques majestätisch an die Küste anschließt. Die unberührte Natur und die beeindruckenden Felsformationen schaffen eine Kulisse, die nicht nur das Auge erfreut, sondern auch die Sinne berührt.
Dieses Naturschutzgebiet ist nicht nur eine Augenweide, sondern ein Paradies für alle Wanderfreunde. Die zahlreichen Wanderwege laden dazu ein, die Schönheit dieser Region zu erkunden und zu bewundern. Von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Trekkingrouten bietet das Massif des Calanques für jeden Wanderer das passende Terrain.
Die Verbindung von atemberaubenden Ausblicken, klarem Azurblau und der Möglichkeit, die Natur in ihrer reinsten Form zu erleben, macht diesen Ort zu einem Juwel an der Côte d'Azur. Entdecke das wahre Paradies beim Wandern im Massif des Calanques und tauche ein in eine Welt voller unberührter Schönheit.
Dieses Archipel hat mich inspiriert. Ich möchte so viele Menschen wie nur möglich dieses Wunder nahebringen. Hier ist die Idee zu meinem Reisebildband entstanden.
Genießt die bewegten Bilder in 4K auf meinem YouTube Kanal. Beginnt zu träumen und den Geist für neue kreative Ideen zu stärken. 💗



Schloss Chambord die Elfentürme
Abenteuer im Schloss Chambord: Geschichte, Intrigen und Flauberts Vibe
Hallo ihr lieben Reiselustigen , checkt mal, was ich bei meinem Trip durch das Schloss Chambord in der Loire erlebt habe.
Es war damals eine wilde Zeit!
Als Franz I. die Regierung übernahm, war die Loire mit ihren Schlössern der Place-to-be in Frankreich. Der hatte so einen Traum, sich mit Kaiser Karl V. anzulegen und das Römische Reich zu rocken. Chambord sollte sein Wahrzeichen in Stein werden, aber am Ende war es nur eine riesige Jagdhütte. Das Schloss blieb ziemlich leer, außer wenn riesige Jagdpartys anstanden oder der Sonnenkönig mal wieder eine große Party feiern wollte.
Kleiner Fun Fact: Stanislaus I. Leszczyński, der exilierte polnische König, hat hier von 1725 bis 1733 abgehangen. Dann kam der französische Marshal Moritz von Sachsen, der die Sümpfe um das Schloss trockenlegte und eine riesige Menagerie in der Nähe hatte. Er wollte sogar 100 lebende Rehe aus Sachsen, um die zu züchten. Verrückt, oder?
Schneller Vorlauf ins 19. Jahrhundert, als der Dichter Gustave Flaubert durch die verwaisten Räume schlenderte und dachte: "Irgendwie hat's hier keiner wirklich gewollt. Sieht aus, als ob es nie benutzt wurde und viel zu groß ist. Wie ein verlassenes Hotel, wo keiner mal seinen Namen an die Wände gekritzelt hat."
Napoleon hat das Schloss dann Louis-Alexandre Berthier übergeben. Während des Deutsch-Französischen Krieges war es ein Lazarett, und im Zweiten Weltkrieg wurden hier Teile des Louvre ausgelagert. Krass, oder? Das Schloss steht heute immer noch da, auf der riesigen Fläche, als stummes Zeugnis vergangener Zeiten. Wie ein verzauberter Elfenpalast. Interessante Geschichte, wenn man bedenkt, was da alles abgegangen ist. 🏰



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